Israel hat am Freitag eine Fortsetzung seiner seit zwei Wochen andauernden Militäroffensive im Gazastreifen beschlossen.
Der fortwährende Raketenbeschuss Israels am Freitag habe bewiesen, dass sich die militanten Palästinensergruppen nicht an die Resolution 1860 hielten und der Aufruf des UN-Sicherheitsrates zu einer Waffenruhe nicht umsetzbar sei, heißt es in einer Erklärung des amtierenden israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert. Israel werde darüber hinaus keinem Dritten gestatten, über sein Recht auf Verteidigung seiner Bürger zu entscheiden. Die Armee sei deshalb angewiesen worden, ihre Operation fortzusetzen.
Zuvor hatten sowohl die radikalislamische Hamas als auch die militante Palästinenserorganisation Islamischer Heiliger Krieg die Resolution des Weltsicherheitsrates ablehnt. Beide Organisationen verlangen, dass Israel vor Beginn einer Waffenruhe alle Grenzübergänge zum Gazastreifen sofort öffnet.
Der fortwährende Raketenbeschuss Israels am Freitag habe bewiesen, dass sich die militanten Palästinensergruppen nicht an die Resolution 1860 hielten und der Aufruf des UN-Sicherheitsrates zu einer Waffenruhe nicht umsetzbar sei, heißt es in einer Erklärung des amtierenden israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert. Israel werde darüber hinaus keinem Dritten gestatten, über sein Recht auf Verteidigung seiner Bürger zu entscheiden. Die Armee sei deshalb angewiesen worden, ihre Operation fortzusetzen.
Zuvor hatten sowohl die radikalislamische Hamas als auch die militante Palästinenserorganisation Islamischer Heiliger Krieg die Resolution des Weltsicherheitsrates ablehnt. Beide Organisationen verlangen, dass Israel vor Beginn einer Waffenruhe alle Grenzübergänge zum Gazastreifen sofort öffnet.
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