"GAU " IN OELDE
Fast wie Weihnachten bei Hoppenstedts: Zwei Jungen haben einen Meiler auf einem Oelder Bürgersteig aufgebaut - und einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Für ihr Spiel hatten die Sechsjährigen ein so echt aussehendes Atomkraftwerk gebastelt , dass ein Fußgänger den Notruf wählte.
Oelde - Ihre blühende Phantasie wurde zwei Jungen aus Oelde zum Verhängnis: Die Sechsjährigen hatten sich nach Polizeiangaben einen "Atommeiler" aus einem Computergehäuse gebastelt und auf dessen Seitenteil ein Schild geklebt, das vor Radioaktivität warnt.
Das Zeichen hatten sie zuvor aus dem Internet ausgedruckt. Als die Knirpse ihr Spiel für einen kurzen Aufenthalt Zuhause unterbrachen, entdeckte ein Passant den vermeintlich radioaktiven Gegenstand auf dem Gehweg und alarmierte die Feuerwehr.
Polizisten und Feuerwehrleute riegelten daraufhin den Fundort im Ortsteil Stromberg weiträumig ab. Über das Lokalradio wurden Anwohner vorsorglich gebeten, die Häuser nicht zu verlassen. Radioaktive Strahlung konnte die Feuerwehr freilich nicht messen.
Wie sich später herausstellte, hatten die Jungen zwischenzeitlich zu ihrem "Atomkraftwerk" zurückkehren wollen, waren aber an der Absperrung zurückgeschickt worden. Ihre Eltern glaubten zunächst an eine Großübung der Feuerwehr. Erst später erfuhren sie im Internet vom Hintergrund des Einsatzes - und berichteten daraufhin der Polizei vom Spiel ihrer Söhne.
Fast wie Weihnachten bei Hoppenstedts: Zwei Jungen haben einen Meiler auf einem Oelder Bürgersteig aufgebaut - und einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Für ihr Spiel hatten die Sechsjährigen ein so echt aussehendes Atomkraftwerk gebastelt , dass ein Fußgänger den Notruf wählte.
Oelde - Ihre blühende Phantasie wurde zwei Jungen aus Oelde zum Verhängnis: Die Sechsjährigen hatten sich nach Polizeiangaben einen "Atommeiler" aus einem Computergehäuse gebastelt und auf dessen Seitenteil ein Schild geklebt, das vor Radioaktivität warnt.
Das Zeichen hatten sie zuvor aus dem Internet ausgedruckt. Als die Knirpse ihr Spiel für einen kurzen Aufenthalt Zuhause unterbrachen, entdeckte ein Passant den vermeintlich radioaktiven Gegenstand auf dem Gehweg und alarmierte die Feuerwehr.
Polizisten und Feuerwehrleute riegelten daraufhin den Fundort im Ortsteil Stromberg weiträumig ab. Über das Lokalradio wurden Anwohner vorsorglich gebeten, die Häuser nicht zu verlassen. Radioaktive Strahlung konnte die Feuerwehr freilich nicht messen.
Wie sich später herausstellte, hatten die Jungen zwischenzeitlich zu ihrem "Atomkraftwerk" zurückkehren wollen, waren aber an der Absperrung zurückgeschickt worden. Ihre Eltern glaubten zunächst an eine Großübung der Feuerwehr. Erst später erfuhren sie im Internet vom Hintergrund des Einsatzes - und berichteten daraufhin der Polizei vom Spiel ihrer Söhne.
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