Der Hund hatte die Nase voll – und der Mann nun die Nase ab.
Blutiges Ende eines schießwütigen Einbrechers…
Stadtlauringen - nachts, 4.50 Uhr, in Stadtlauringen (Kreis Schweinfurt). Ein Mann (39) schleicht durch die Dunkelheit, betritt den Hof eines Anwesens. Plötzlich fallen Schüsse. Die Bewohner schrecken aus dem Schlaf auf, sehen vom Fenster aus noch, wie eine Gestalt in der Dunkelheit verschwindet.
Wenige Minuten später: Wieder schleicht sich der Mann auf das Anwesen, die Waffe gezückt. Als sich ihm der Hofhund in den Weg stellt, schießt der Eindringling, trifft das Tier in der Schulter. Stoppen kann er den Berner Sennenhund nicht. Der springt den Mann an, beißt ihm ins Gesicht – und reißt ihm dabei die Nase ab.
Blutend und schwankend taumelt der Mann davon. Aber er kommt nicht weit. „Der Mann blutete stark, war schwer verletzt. Deshalb rief er selbst die Polizei“, erklärt ein Polizeisprecher.
Die greift den Täter schließlich in einem Nachbarort auf. „Kollegen fanden später am Tatort noch ein Stück der Nase. Der Mann liegt noch immer in der Würzburger Hals-Nasen-Ohren-Klinik, wurde operiert. Über seinen Gesundheitszustand wissen wir noch nicht mehr. Der Hund wurde ebenfalls operiert.“ Ein schwerer Eingriff; ihm musste in einer mehrstündigen Operation ein Projektil aus der Schulter entfernt werden. „Wir wissen nicht, ob er es überstehen wird.“
Blutiges Ende eines schießwütigen Einbrechers…
Stadtlauringen - nachts, 4.50 Uhr, in Stadtlauringen (Kreis Schweinfurt). Ein Mann (39) schleicht durch die Dunkelheit, betritt den Hof eines Anwesens. Plötzlich fallen Schüsse. Die Bewohner schrecken aus dem Schlaf auf, sehen vom Fenster aus noch, wie eine Gestalt in der Dunkelheit verschwindet.
Wenige Minuten später: Wieder schleicht sich der Mann auf das Anwesen, die Waffe gezückt. Als sich ihm der Hofhund in den Weg stellt, schießt der Eindringling, trifft das Tier in der Schulter. Stoppen kann er den Berner Sennenhund nicht. Der springt den Mann an, beißt ihm ins Gesicht – und reißt ihm dabei die Nase ab.
Blutend und schwankend taumelt der Mann davon. Aber er kommt nicht weit. „Der Mann blutete stark, war schwer verletzt. Deshalb rief er selbst die Polizei“, erklärt ein Polizeisprecher.
Die greift den Täter schließlich in einem Nachbarort auf. „Kollegen fanden später am Tatort noch ein Stück der Nase. Der Mann liegt noch immer in der Würzburger Hals-Nasen-Ohren-Klinik, wurde operiert. Über seinen Gesundheitszustand wissen wir noch nicht mehr. Der Hund wurde ebenfalls operiert.“ Ein schwerer Eingriff; ihm musste in einer mehrstündigen Operation ein Projektil aus der Schulter entfernt werden. „Wir wissen nicht, ob er es überstehen wird.“
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