Die Kirchen sind besorgt, dass es vor den Parlamentswahlen vom November zu Gewalt kommen könnte. Christen sollten sofort einschreiten, wenn es zu Hassreden und unfriedlichen Akten kommt, fordern die Spitzenvertreter von Katholiken, Protestanten und Freikirchlern in Namibia in einem gemeinsamen Statement. Seit Ende 2007 herrscht eine wachsende Spannung im Land; die bisherige Regierungspartei Swapo droht durch eine neu gegründete Partei an Macht zu verlieren.
Nach Medienangaben wird es der neuen Partei namens RDP in einigen Vierteln der Hauptstadt Windhoek und im Norden Namibias kaum möglich sein, einen geregelten Wahlkampf durchzuführen. Die Kirchen wollen mit der Wahlkommission zusammenarbeiten und Wahlbeobachter ausbilden, die vor allem in entlegenen Regionen ein Auge auf die Urnen haben sollen.
Nach Medienangaben wird es der neuen Partei namens RDP in einigen Vierteln der Hauptstadt Windhoek und im Norden Namibias kaum möglich sein, einen geregelten Wahlkampf durchzuführen. Die Kirchen wollen mit der Wahlkommission zusammenarbeiten und Wahlbeobachter ausbilden, die vor allem in entlegenen Regionen ein Auge auf die Urnen haben sollen.
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