Markus Pytlik
Wie die Sicherheitsexperten von F-Secure aktuell melden, ist die Zahl der aktiven Botnetze im laufenden zweiten Halbjahr 2008 drastisch angestiegen. Rund zwölf Millionen Computer sollen weltweit infiziert sein, heißt es.
Bei den zwölf Millionen infizierten Rechnern handelt es sich um eine Schätzung, die auf 1,2 Milliarden Rechnern und einer von einem finnischen Internet Provider errechneten Infektionsrate von einem Prozent basiert. Die Experten gehen jedoch davon aus, dass weltweit deutlich mehr Rechner infiziert sind.
Als Grund hierfür gaben sie an, dass die Sicherheitsstandards in Finnland sehr hoch sind und die Infektionsrate von nur einem Prozent daher im Vergleich mit anderen Ländern viel zu gering wirkt. Wie F-Secure weiter berichtet, erhalten viele der infizierten Rechner mittlerweile keine Anweisungen mehr von den Servern.
Da die installierten Schadprogramme dennoch versuchen Kontakt mit den Servern aufzunehmen führt dies bei den entsprechenden Geräten zu Leistungseinbußen und langsameren Downloadraten. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der entdeckten Schadprogramme auf 1,5 Millionen.
Wie die Sicherheitsexperten von F-Secure aktuell melden, ist die Zahl der aktiven Botnetze im laufenden zweiten Halbjahr 2008 drastisch angestiegen. Rund zwölf Millionen Computer sollen weltweit infiziert sein, heißt es.
Bei den zwölf Millionen infizierten Rechnern handelt es sich um eine Schätzung, die auf 1,2 Milliarden Rechnern und einer von einem finnischen Internet Provider errechneten Infektionsrate von einem Prozent basiert. Die Experten gehen jedoch davon aus, dass weltweit deutlich mehr Rechner infiziert sind.
Als Grund hierfür gaben sie an, dass die Sicherheitsstandards in Finnland sehr hoch sind und die Infektionsrate von nur einem Prozent daher im Vergleich mit anderen Ländern viel zu gering wirkt. Wie F-Secure weiter berichtet, erhalten viele der infizierten Rechner mittlerweile keine Anweisungen mehr von den Servern.
Da die installierten Schadprogramme dennoch versuchen Kontakt mit den Servern aufzunehmen führt dies bei den entsprechenden Geräten zu Leistungseinbußen und langsameren Downloadraten. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der entdeckten Schadprogramme auf 1,5 Millionen.
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