Gestern Nacht kam es unerwartet zur zweiten Runde der 1. Oldesloer DNA-Ralley.
Jan K., dessen DNA das Amtsgericht Rostock gerne hätte, wurde heute Nacht beim "Containern" von Polizisten der Oldesloer Polizeistation mit dem Vorwurf "Schwerer Diebstahl" verhaftet. Beim "Containern" suchen meistens Menschen mit wenig Geld, die keine Lust auf Almosen vom Staat haben, in Supermarktcontainern nach noch verwertbaren, aber weggeworfenen Lebensmitteln. Damit schaden sie zwar niemanden, doch in Deutschland befindet sich selbst Müll noch in der Eigentumslogik, und kann gestohlen werden. Meistens wird dies jedoch stillschweigend toleriert.
Gestern Nacht jedoch wurde Jan auf seiner Container-Tour verhaftet. Die Polizisten entdeckten noch am Verhaftungsort, um wenn es sich handelt und verbrachten in zur Polizeidirektion Bad Oldesloe, wohin bereits Beamte des Staatsschutzes aus Lübeck gerufen worden waren. Nach einer kompletten ED-Behandlung, der Abgabe einer Speichelprobe und 3 Stunden in der Zelle wurden Jan mit zwei weiteren Personen entlassen. Eine vierte minderjährige Person wurde an eine Jugendeinrichtung übergeben, da angeblich die Identität der Mutter nicht feststellbar sei, obwohl der Vater vor Ort war.
Ein erster Versuch an Jans DNA zu kommen, schlug fehl, da die zuständige StaatsschützerIn eine andere Person, die ihr bei einem "Besuch" bei Jans WG die Tür öffnete, verhaftete. Doch der Staatsschutz ist eine schlechte VerliererIn. Um ihren Fehler zu tarnen, behauptet die zuständige SachbearbeiterIn einfach, der Betroffene hätte falsche Personalien angegeben und leitete ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Somit wird die Oldesloer DNA-Ralley sicher doch noch fortgesetzt.
Mehr zur ersten Runde der DNA-Ralley
Jan K., dessen DNA das Amtsgericht Rostock gerne hätte, wurde heute Nacht beim "Containern" von Polizisten der Oldesloer Polizeistation mit dem Vorwurf "Schwerer Diebstahl" verhaftet. Beim "Containern" suchen meistens Menschen mit wenig Geld, die keine Lust auf Almosen vom Staat haben, in Supermarktcontainern nach noch verwertbaren, aber weggeworfenen Lebensmitteln. Damit schaden sie zwar niemanden, doch in Deutschland befindet sich selbst Müll noch in der Eigentumslogik, und kann gestohlen werden. Meistens wird dies jedoch stillschweigend toleriert.
Gestern Nacht jedoch wurde Jan auf seiner Container-Tour verhaftet. Die Polizisten entdeckten noch am Verhaftungsort, um wenn es sich handelt und verbrachten in zur Polizeidirektion Bad Oldesloe, wohin bereits Beamte des Staatsschutzes aus Lübeck gerufen worden waren. Nach einer kompletten ED-Behandlung, der Abgabe einer Speichelprobe und 3 Stunden in der Zelle wurden Jan mit zwei weiteren Personen entlassen. Eine vierte minderjährige Person wurde an eine Jugendeinrichtung übergeben, da angeblich die Identität der Mutter nicht feststellbar sei, obwohl der Vater vor Ort war.
Ein erster Versuch an Jans DNA zu kommen, schlug fehl, da die zuständige StaatsschützerIn eine andere Person, die ihr bei einem "Besuch" bei Jans WG die Tür öffnete, verhaftete. Doch der Staatsschutz ist eine schlechte VerliererIn. Um ihren Fehler zu tarnen, behauptet die zuständige SachbearbeiterIn einfach, der Betroffene hätte falsche Personalien angegeben und leitete ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Somit wird die Oldesloer DNA-Ralley sicher doch noch fortgesetzt.
Mehr zur ersten Runde der DNA-Ralley
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen