Die israelische Domain von Microsofts beliebtem Webmail-Dienst Hotmail wurde gestern von türkischen Angreifern auf eine andere Website umgeleitet.
Auch die Adresse der israelischen Homepage des Portals MSN war von der Umleitung betroffen. Unter der Überschrift "Befreit Palästina" wurden Äußerungen gegen jüdischen Glauben geäußert. Microsoft wurde nach Angaben von Christopher Budd, Response Manager bei der Trustworthy Computing Group des Softwarekonzerns, gegen 13:30 Uhr deutscher Zeit auf das Problem aufmerksam und leitete umgehend Ermittlungen ein, berichtet 'Neowin'.
Budd zufolge gab es keinen direkten Angriff auf die Microsoft-Websites. Stattdessen hatten die Angreifer sich gegenüber einem Domain-Registrar als Microsoft ausgegeben und eine Umleitung der Internet-Adressen auf andere Server veranlasst. Inzwischen sind die Websites wieder normal erreichbar.
Microsoft kündigte weitere Untersuchungen an und will derartige Vorfälle durch neue Vorsichtsmaßnahmen künftig verhindern.
Auch die Adresse der israelischen Homepage des Portals MSN war von der Umleitung betroffen. Unter der Überschrift "Befreit Palästina" wurden Äußerungen gegen jüdischen Glauben geäußert. Microsoft wurde nach Angaben von Christopher Budd, Response Manager bei der Trustworthy Computing Group des Softwarekonzerns, gegen 13:30 Uhr deutscher Zeit auf das Problem aufmerksam und leitete umgehend Ermittlungen ein, berichtet 'Neowin'.
Budd zufolge gab es keinen direkten Angriff auf die Microsoft-Websites. Stattdessen hatten die Angreifer sich gegenüber einem Domain-Registrar als Microsoft ausgegeben und eine Umleitung der Internet-Adressen auf andere Server veranlasst. Inzwischen sind die Websites wieder normal erreichbar.
Microsoft kündigte weitere Untersuchungen an und will derartige Vorfälle durch neue Vorsichtsmaßnahmen künftig verhindern.
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