Ranghohe Mitarbeiter der US-Börsenaufsicht schauen Pornos im Büro
Ein hochrangiger Jurist hat sich der Untersuchung zufolge an seinem Computer in der SEC-Zentrale in Washington bis zu acht Stunden am Tag Pornos angeschaut und die Filme heruntergeladen.
Vorfälle verachtfacht
Vorfälle verachtfacht
Als ihm schließlich der Speicherplatz auf der Festplatte ausging, brannte er den Schmuddelkran auf CDs und DVDs, die er in seinem Büro aufbewahrte. Er hat inzwischen in seinen Rücktritt eingewilligt.
In 17 der insgesamt 31 ermittelten Fälle handelt es sich laut der Untersuchung um höhere Mitarbeiter, die bis zu 222.000 Dollar (165.000 Euro) im Jahr verdienten. Die Zahl der Porno-Vorfälle stieg von zwei im Jahr 2007 auf 16 im Jahr 2008 an.
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