Robin Williams war in Fahrt, bei einem Auftritt in der David-Letterman-Talkshow war der Wortschwall des Komikers kaum zu bremsen. Seine Gags über Australien sorgten allerdings für einen kleinen bilateralen Eklat.
New York - Australier gelten als extrem entspanntes Völkchen, das sehr authentische Motto des Landes lautet nicht umsonst "no worries".
Deshalb nimmt es Wunder, dass ausgerechnet ein Komiker mit scherzhaften Bemerkungen über Australien für Verstimmung im Land sorgt.
Der Schauspieler Robin Williams war in David Lettermans Talkshow zu Gast und sprach dort unter anderem - ohne Punkt und Komma - über seinen jüngsten Australien-Aufenthalt.
Australier, erklärte Williams, seien "im Grunde genommen englische Proleten". Williams weiter: "Wenn Darwin damals in Australien gelandet wäre, hätte er gesagt 'Okay, ich hab mich geirrt'. Wenn man sich die Tiere in Australien angeguckt, wird einem klar, dass es am siebten Tag im Himmel einen Ramschverkauf gab: 'Hier haben wir einen Entenschnabel, einen Biberschwanz - viel Glück'."
Australischen Football beschrieb Williams als "Rugby in String-Tangas" ("Dabei vergräbt man seinen Kopf im Hintern des Gegenspielers und sucht nach dem Ball") und unter einem Spaß verständen die Australier, ihren eigenen Urin zu trinken.
Williams war bei seinem Gag-Feuerwerk kaum zu stoppen, dass er die Australier nebenbei auch als "warmherzige und wunderbare Menschen" bezeichnete, fiel kaum noch auf.
In Down Under kamen die Witzchen jedenfalls nicht gut an, sogar Premierminister Kevin Rudd nahm in einer Radiosendung zu den Äußerungen recht giftig Stellung: Williams solle sich lieber zunächst "mit den Hinterwäldlern in Alabama" befassen, ehe er sich zu derartigen Bemerkungen über die Australier versteige.
Diese Bemerkung wiederum erzürnte den Gouverneur des US-Bundesstaats, Bob Riley. Er sei nicht sicher, ob Rudd jemals in Alabama gewesen sei, teilte der Politiker mit. Wenn er das Land kennte, wüsste er, dass die Einwohner von Alabama "anständige, fleißige, kreative Menschen" seien.
Deshalb nimmt es Wunder, dass ausgerechnet ein Komiker mit scherzhaften Bemerkungen über Australien für Verstimmung im Land sorgt.
Der Schauspieler Robin Williams war in David Lettermans Talkshow zu Gast und sprach dort unter anderem - ohne Punkt und Komma - über seinen jüngsten Australien-Aufenthalt.
Australier, erklärte Williams, seien "im Grunde genommen englische Proleten". Williams weiter: "Wenn Darwin damals in Australien gelandet wäre, hätte er gesagt 'Okay, ich hab mich geirrt'. Wenn man sich die Tiere in Australien angeguckt, wird einem klar, dass es am siebten Tag im Himmel einen Ramschverkauf gab: 'Hier haben wir einen Entenschnabel, einen Biberschwanz - viel Glück'."
Australischen Football beschrieb Williams als "Rugby in String-Tangas" ("Dabei vergräbt man seinen Kopf im Hintern des Gegenspielers und sucht nach dem Ball") und unter einem Spaß verständen die Australier, ihren eigenen Urin zu trinken.
Williams war bei seinem Gag-Feuerwerk kaum zu stoppen, dass er die Australier nebenbei auch als "warmherzige und wunderbare Menschen" bezeichnete, fiel kaum noch auf.
In Down Under kamen die Witzchen jedenfalls nicht gut an, sogar Premierminister Kevin Rudd nahm in einer Radiosendung zu den Äußerungen recht giftig Stellung: Williams solle sich lieber zunächst "mit den Hinterwäldlern in Alabama" befassen, ehe er sich zu derartigen Bemerkungen über die Australier versteige.
Diese Bemerkung wiederum erzürnte den Gouverneur des US-Bundesstaats, Bob Riley. Er sei nicht sicher, ob Rudd jemals in Alabama gewesen sei, teilte der Politiker mit. Wenn er das Land kennte, wüsste er, dass die Einwohner von Alabama "anständige, fleißige, kreative Menschen" seien.
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