Bahn-Tochter DB Sicherheit betroffen
Die Daten seiem in den Regionalbereichen der Bahn-Tochter DB Sicherheit erhoben worden, bei der bundesweit rund 2200 Mitarbeiter beschäftigt sind. Betroffen sei allerdings nur eine "kleinere Zahl" von Beschäftigten, hieß es auf Nachfrage. Die Beschäftigten der DB Sicherheit sind unter anderem für den Wachschutz auf den Bahnhöfen zuständig.
Daten wurden noch zu Mehdorns Zeit erhoben
Die Erhebung der Daten sei noch zur Zeit des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn erfolgt, erläuterte ein Sprecher. Mehdorn war im Mai im Zuge der Datenaffäre zurückgetreten. Der Konzern habe unter Mehdorns Nachfolger Rüdiger Grube Hinweise die Existenz von Listen mit krankheitsbezogene Daten erhalten. Zu weiteren Einzelheiten der Datenerfassung wollte sich der Konzern nicht äußern.
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