Die US-Präsidentschaftswahl 2008 ist entschieden. Laut sicheren Hochrechnungen hat sich der demokratische Kandidat Barack Obama 297 Wahlmännerstimmen gesichert.
Die Wirtschaftskrise war das wahlentscheidende Thema: 62 Prozent der Wähler sagen laut Nachwahlbefragungen, dass dies für am wichtigsten gewesen sei. An zweiter Stelle folgen der Irak-Krieg mit zehn Prozent, Terrorismus mit neun Prozent und Gesundheitsreform mit ebenfalls neun Prozent. - und damit die notwendige 270er-Marke überschritten. Sein republikanischer Konkurrent John McCain kommt derzeit auf 145 Wahlmännerstimmen. Mehrer Bundesstaaten werden noch ausgezählt.
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