Aufmerksame Menschen haben wohl bereits nach dem ersten TV-Interview von Stefan Petzner nach dem tragischen Unfall-Tod von Jörg Haider Schlimmstes befürchtet und nun ist es wahr geworden.
Der 28-jährige, ganz eindeutig politisch unerfahrene und durch den Verlust seines offenbar Geliebten Jörg Haider schwer getroffene Stefan Petzner hat sich politisch selbst umgebracht.
Mit Aussagen über das Verhältnis zwischen ihm und Jörg Haider, in denen er einerseits von “Liebe” spricht, andererseits Worte wie “Lebensmensch” in den Mund nimmt, jedoch nicht mit der vollen Wahrheit herausrückt, hat sich der frisch gewählte BZÖ-Chef unmittelbar total ins Aus gekickt.
Petzner spricht über Privates, Liebe und Tage, an denen er mit Haider zusammen weinte und noch immer hat er sich nicht konkret dazu geäußert, ob er nun Witwer oder politischer Nachfolger von Jörg Haider ist.
Es ist zudem auch nicht nur dumm und unerfahren, sondern vielmehr auch nicht korrekt, die Öffentlichkeit in so markanter Weise an seiner Trauer teilhaben zu lassen und gleichzeitig jedoch mit wahrheitsgemässen, konkreten Aussagen zu geizen und herumzudrucksen.
Was sollen zum Beispiel Aussagen bezwecken wie:
„…Er hat oft zu mir gesagt: ,Du bist mein Lebensmensch…Er und ich wissen, was damit gemeint ist – und das soll auch zwischen uns bleiben…“ ?
Petzner kann nun nicht mehr damit argumentieren, seine eventuelle, schwule Leibesbeziehung mit Jörg Haider sein nur “Privatangelegenheit”.
Nach seinen diversen Auftritten mit Weinkrämpfen und zweideutig- eindeutigen Aussagen, hätte Petzner reinen Tisch machen müssen. Raus mit der Wahrheit -egal wie sie auch sein möge-, denn wie sollen Wähler zu einem so labil wirkenden Menschen Vertrauen haben ?
“…Ich habe ja nur ihn gehabt…ich habe ja sonst niemanden…”, sind Sätze, die vollkommen fehl am Platze sind und zeigen, dass Petzner für ein so hohes politisches Amt nicht reif genug ist. Offenbar ist er sich seiner Situation und der seiner Partei gar nicht bewusst!
Gerade in diesem Punkt machte Petzner noch weitere gravierende Fehler und hat sich damit um Kopf und Kragen geredet:
Den essentiellen Punkt, gerade auch für Wähler, die Frage nach der Zukunft ohne Haider, kommentiert Petzner wie folgt: „…Wir waren uns immer nahe und so ist es auch jetzt. Wir sind, glaube ich, auch jetzt nahe irgendwie, er ist bei mir … Ich spüre, dass er bei mir ist und auf mich aufpasst, das spüre ich ganz genau und deutlich…“.
Stefan Petzner scheint hierbei blauäugig gar nicht zu bemerken, was er damit eigentlich sagt:
Wenn Sie mich wählen, liebe Wählerinnen und Wähler, so wählen Sie eigentlich Jörg Haider, weil der ist ja immer bei mir und passt auf mich auf. Eine eigene Zukunftsplanung habe ich ja nicht… Wie auch, ich hatte ja nur ihn.
Das würde im Fazit dann für die Bürger bedeuten:
Wenn Sie die BZÖ wähklen, wählen Sie einen Toten!
Zwischenzeitlich haben die Aussagen und das Verhalten von Stefan Petzner schon erste Auswirkungen gezeigt, denn zum Fraktionsvorsitzenden im österreichischen Parlament hat das „BZÖ“ gestern Abend überraschend nicht Petzner, sondern einem anderen Abgeordneten aus Kärnten gewählt.
Mitleid kann und muss man mit Stefan Petzner sicher haben. Achtung vor fachlicher Qualifikation und Respekt vor einer starken Politikerpersönlichkeit jedoch ganz sicher nicht !
Der 28-jährige, ganz eindeutig politisch unerfahrene und durch den Verlust seines offenbar Geliebten Jörg Haider schwer getroffene Stefan Petzner hat sich politisch selbst umgebracht.
Mit Aussagen über das Verhältnis zwischen ihm und Jörg Haider, in denen er einerseits von “Liebe” spricht, andererseits Worte wie “Lebensmensch” in den Mund nimmt, jedoch nicht mit der vollen Wahrheit herausrückt, hat sich der frisch gewählte BZÖ-Chef unmittelbar total ins Aus gekickt.
Petzner spricht über Privates, Liebe und Tage, an denen er mit Haider zusammen weinte und noch immer hat er sich nicht konkret dazu geäußert, ob er nun Witwer oder politischer Nachfolger von Jörg Haider ist.
Es ist zudem auch nicht nur dumm und unerfahren, sondern vielmehr auch nicht korrekt, die Öffentlichkeit in so markanter Weise an seiner Trauer teilhaben zu lassen und gleichzeitig jedoch mit wahrheitsgemässen, konkreten Aussagen zu geizen und herumzudrucksen.
Was sollen zum Beispiel Aussagen bezwecken wie:
„…Er hat oft zu mir gesagt: ,Du bist mein Lebensmensch…Er und ich wissen, was damit gemeint ist – und das soll auch zwischen uns bleiben…“ ?
Petzner kann nun nicht mehr damit argumentieren, seine eventuelle, schwule Leibesbeziehung mit Jörg Haider sein nur “Privatangelegenheit”.
Nach seinen diversen Auftritten mit Weinkrämpfen und zweideutig- eindeutigen Aussagen, hätte Petzner reinen Tisch machen müssen. Raus mit der Wahrheit -egal wie sie auch sein möge-, denn wie sollen Wähler zu einem so labil wirkenden Menschen Vertrauen haben ?
“…Ich habe ja nur ihn gehabt…ich habe ja sonst niemanden…”, sind Sätze, die vollkommen fehl am Platze sind und zeigen, dass Petzner für ein so hohes politisches Amt nicht reif genug ist. Offenbar ist er sich seiner Situation und der seiner Partei gar nicht bewusst!
- Niemanden?
- Was ist mit der Partei und vorallem: Was ist mit Kärnten und dem Rest von Österreich?
- Mit den Menschen, die die BZÖ gewählt haben und darauf bauen?
- Sind die denn alle niemand?
Gerade in diesem Punkt machte Petzner noch weitere gravierende Fehler und hat sich damit um Kopf und Kragen geredet:
Den essentiellen Punkt, gerade auch für Wähler, die Frage nach der Zukunft ohne Haider, kommentiert Petzner wie folgt: „…Wir waren uns immer nahe und so ist es auch jetzt. Wir sind, glaube ich, auch jetzt nahe irgendwie, er ist bei mir … Ich spüre, dass er bei mir ist und auf mich aufpasst, das spüre ich ganz genau und deutlich…“.
Stefan Petzner scheint hierbei blauäugig gar nicht zu bemerken, was er damit eigentlich sagt:
Wenn Sie mich wählen, liebe Wählerinnen und Wähler, so wählen Sie eigentlich Jörg Haider, weil der ist ja immer bei mir und passt auf mich auf. Eine eigene Zukunftsplanung habe ich ja nicht… Wie auch, ich hatte ja nur ihn.
Das würde im Fazit dann für die Bürger bedeuten:
Wenn Sie die BZÖ wähklen, wählen Sie einen Toten!
Zwischenzeitlich haben die Aussagen und das Verhalten von Stefan Petzner schon erste Auswirkungen gezeigt, denn zum Fraktionsvorsitzenden im österreichischen Parlament hat das „BZÖ“ gestern Abend überraschend nicht Petzner, sondern einem anderen Abgeordneten aus Kärnten gewählt.
Mitleid kann und muss man mit Stefan Petzner sicher haben. Achtung vor fachlicher Qualifikation und Respekt vor einer starken Politikerpersönlichkeit jedoch ganz sicher nicht !
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