Nach wie vor ist das ein großes Tabuthema: Der ehemalige englische Profi Paul Elliot hat jetzt gesagt, dass er im Laufe seiner Karriere mindestens einem Dutzend schwuler Fußballer begegnet ist. Im Rahmen einer Diskussion über Homophobie des englischen Fußballverbandes sagte er, dass diese Spieler sich nicht outen werden, weil sie Angst vor der Reaktion ihrer Fans haben.
Das berichtet das Szeneportal „ggg.at“. Der britische Homo-Aktivist Peter Tatchell hat auf der Veranstaltung vorgeschlagen, wie man besser gegen Homophobie unter den Fans kämpfen könne. "Ich würde mich freuen, wenn ein dutzend heterosexueller Premier-League-Spieler Homophobie in einem Video im MTV-Style verurteilen. Heteros haben die größte Wirkung auf schwulenfeindliche Fans", so Tatchell. Dieses Video könnte vor Spielen gezeigt und an Schulen verteilt werden.
Bis jetzt hat sich nur ein englischer Spieler geoutet: Justin Fashanu hat 1990 zugegeben, schwul zu sein. Acht Jahre später beging er Selbstmord.
Das berichtet das Szeneportal „ggg.at“. Der britische Homo-Aktivist Peter Tatchell hat auf der Veranstaltung vorgeschlagen, wie man besser gegen Homophobie unter den Fans kämpfen könne. "Ich würde mich freuen, wenn ein dutzend heterosexueller Premier-League-Spieler Homophobie in einem Video im MTV-Style verurteilen. Heteros haben die größte Wirkung auf schwulenfeindliche Fans", so Tatchell. Dieses Video könnte vor Spielen gezeigt und an Schulen verteilt werden.
Bis jetzt hat sich nur ein englischer Spieler geoutet: Justin Fashanu hat 1990 zugegeben, schwul zu sein. Acht Jahre später beging er Selbstmord.
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