Harte Massnahmen zeigen Wirkung - Seitdem die italienische Regierung illegale Einwanderung und Kriminalität verstärkt bekämpft, haben 12'000 Roma Italien verlassen. Sie ziehen nach Spanien, Frankreich und in die Schweiz.
Dies berichtete der italienische Innenminister Roberto Maroni gemäss Medienangaben. Der Minister lässt zurzeit eine umstrittene Zählung der in Behelfssiedlungen lebenden Roma durchführen. Demnach leben 12'346 Roma in 167 Behelfssiedlungen, darunter 5436 Minderjährige. 124 Siedungen seien illegal, sagte Maroni.
Der Rest der Siedlungen sei zwar autorisiert, sie würden jedoch nicht den hygienischen Standards entsprechen. Der Minister versicherte, dass die Roma, die Recht auf Aufenthalt in Italien haben, in Siedlungen mit angemessenen Standards wohnen werden. Diese sollen in Übereinstimmung mit den Lokalbehörden errichtet werden. Die illegalen Siedlungen sollen hingegen geräumt werden.
Teil der Massnahme gegen Straßenkriminalität
«Wir wollen für die Roma Siedlungen errichten, die in ganz Europa zum Musterbeispiel werden sollen», sagte der Minister. Er wies erneut den Vorwurf zurück, dass die in den vergangenen Monaten durchgeführte Zählung der Roma eine Initiative mit rassistischem
Hintergrund sei. Die Zählung, die in Europa Proteste ausgelöst hatte, sei nicht auf ethnischer Basis erfolgt.
Mit der Zählung will die Mitte-Rechts-Regierung unter Silvio Berlusconi illegal Eingewanderte aufspüren und abschieben und das Leben der legal in den Behelfsunterkünften lebenden Bewohner verbessern. Die Massnahme sei Teil der Bemühungen der Regierung, die Strassenkriminalität zu bekämpfen, wie es hiess.
Dies berichtete der italienische Innenminister Roberto Maroni gemäss Medienangaben. Der Minister lässt zurzeit eine umstrittene Zählung der in Behelfssiedlungen lebenden Roma durchführen. Demnach leben 12'346 Roma in 167 Behelfssiedlungen, darunter 5436 Minderjährige. 124 Siedungen seien illegal, sagte Maroni.
Der Rest der Siedlungen sei zwar autorisiert, sie würden jedoch nicht den hygienischen Standards entsprechen. Der Minister versicherte, dass die Roma, die Recht auf Aufenthalt in Italien haben, in Siedlungen mit angemessenen Standards wohnen werden. Diese sollen in Übereinstimmung mit den Lokalbehörden errichtet werden. Die illegalen Siedlungen sollen hingegen geräumt werden.
Teil der Massnahme gegen Straßenkriminalität
«Wir wollen für die Roma Siedlungen errichten, die in ganz Europa zum Musterbeispiel werden sollen», sagte der Minister. Er wies erneut den Vorwurf zurück, dass die in den vergangenen Monaten durchgeführte Zählung der Roma eine Initiative mit rassistischem
Hintergrund sei. Die Zählung, die in Europa Proteste ausgelöst hatte, sei nicht auf ethnischer Basis erfolgt.
Mit der Zählung will die Mitte-Rechts-Regierung unter Silvio Berlusconi illegal Eingewanderte aufspüren und abschieben und das Leben der legal in den Behelfsunterkünften lebenden Bewohner verbessern. Die Massnahme sei Teil der Bemühungen der Regierung, die Strassenkriminalität zu bekämpfen, wie es hiess.
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