Der vom BKA gesuchte Terrorverdächtige Eric Breininger plant einem Medienbericht zufolge selbst keinen Anschlag gegen Deutschland.
"Ich befinde mich in Afghanistan und plane persönlich keinen Anschlag gegen die Bundesrepublik Deutschland", zitierte das Online-Magazin "Spiegel Online" am Dienstag Breininger aus einer ihm vorliegenden Videobotschaft. Deutschland müsse aber mit Anschlägen rechnen, da Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und Usbekistan stationiert seien, erklärte der aus dem Saarland stammende Breininger dem Bericht zufolge.
Zöge die Bundeswehr ab, würde sich das Risiko verringern. Erst am Montag waren bei einem Selbstmordanschlag auf die Bundeswehr in Afghanistan zwei deutsche Soldaten und fünf afghanische Kinder getötet worden.
Das knapp sechs Minuten lange Video wurde dem Bericht zufolge am Dienstag von der extremistischen Islamischen Dschihad-Union (IJU), der Breininger zugerechnet wird, auf deren Website veröffentlicht. Aus Kommentaren Breiningers zur kürzlichen Festnahme zweier mutmaßlicher Islamisten in Nordrhein-Westfalen ergebe sich, dass die jetzt veröffentlichte Aufnahme aktuell sei.
Zuletzt war vermutet worden, Breininger sei auf dem Weg nach Deutschland. Sicherheitsbehörden hatten vermutet, Breininger und sein ebenfalls terrorverdächtiger Freund, der Libanese Houssain al Malla, könnten Anschläge in Deutschland planen. Beide werden per Haftbefehl gesucht.
"Ich befinde mich in Afghanistan und plane persönlich keinen Anschlag gegen die Bundesrepublik Deutschland", zitierte das Online-Magazin "Spiegel Online" am Dienstag Breininger aus einer ihm vorliegenden Videobotschaft. Deutschland müsse aber mit Anschlägen rechnen, da Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und Usbekistan stationiert seien, erklärte der aus dem Saarland stammende Breininger dem Bericht zufolge.
Zöge die Bundeswehr ab, würde sich das Risiko verringern. Erst am Montag waren bei einem Selbstmordanschlag auf die Bundeswehr in Afghanistan zwei deutsche Soldaten und fünf afghanische Kinder getötet worden.
Das knapp sechs Minuten lange Video wurde dem Bericht zufolge am Dienstag von der extremistischen Islamischen Dschihad-Union (IJU), der Breininger zugerechnet wird, auf deren Website veröffentlicht. Aus Kommentaren Breiningers zur kürzlichen Festnahme zweier mutmaßlicher Islamisten in Nordrhein-Westfalen ergebe sich, dass die jetzt veröffentlichte Aufnahme aktuell sei.
Zuletzt war vermutet worden, Breininger sei auf dem Weg nach Deutschland. Sicherheitsbehörden hatten vermutet, Breininger und sein ebenfalls terrorverdächtiger Freund, der Libanese Houssain al Malla, könnten Anschläge in Deutschland planen. Beide werden per Haftbefehl gesucht.
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