Bei Schwulen hat eine Beschneidung anders als bei heterosexuellen Männern keine Auswirkungen auf die HIV-Infektionswahrscheinlichkeit, wie eine Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde zeigt.
Bislang haben Forscher erklärt, dass sich mit einer Beschneidung HIV-Infektionen verringern lassen, da sie das Infektionsrisiko senkten. Daraufhin forderten die Vereinten Nationen heterosexuelle Männer insbesondere in Afrika auf, sich die Vorhaut entfernen zu lassen.
Bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM) hilft dieser Schritt aber offenbar nicht. Die US-Gesundheitsbehörde verglich die Daten von über 52.000 Männern, von denen die Hälfte beschnitten war. Dabei fanden sie keinen statistischen Zusammenhang zwischen den HIV-Infektionszahlen und der Beschneidung. Allerdings erklärten die Forscher, dass weitere Untersuchungen nötig seien.
Bislang haben Forscher erklärt, dass sich mit einer Beschneidung HIV-Infektionen verringern lassen, da sie das Infektionsrisiko senkten. Daraufhin forderten die Vereinten Nationen heterosexuelle Männer insbesondere in Afrika auf, sich die Vorhaut entfernen zu lassen.
Bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM) hilft dieser Schritt aber offenbar nicht. Die US-Gesundheitsbehörde verglich die Daten von über 52.000 Männern, von denen die Hälfte beschnitten war. Dabei fanden sie keinen statistischen Zusammenhang zwischen den HIV-Infektionszahlen und der Beschneidung. Allerdings erklärten die Forscher, dass weitere Untersuchungen nötig seien.
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