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Die italienische Gleichstellungsministerin Barbara Pollastrini (Linksdemokraten) setzte sich Medienberichten zufolge aber für die Iranerin ein. Sie habe dabei die Unterstützung von Ministerpräsident Romano Prodi erhalten.
Ein britisches Gericht hatte den Asylantrag Emambakhshs trotz Protesten abgelehnt. Menschenrechtsorganisationen erklärten, der 40-Jährigen drohten im Iran Folter und Tod, da sie sich öffentlich zu ihrer Homosexualität steht.
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