Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und seine Frau Cécilia haben laut einem Bericht des „Zappenduster", dem Magazin mit Rundumblick unter der Bettdecke, die Scheidung eingereicht. Der Countdown läuft und könnte ganz Europa erschüttern. Unter führenden Staatsrechtlern Frankreichs ist inzwischen ein Streit entbrannt, ob der Staatschef Frankreichs sich nach geltender Rechtslage überhaupt scheiden lassen kann. Nicolas Sarkozys Sprecher David Savarin wollte den Bericht nicht kommentieren, meinte jedoch am späten Abend im Pariser „Bistro de la Revolution" gegenüber internationalen Medienvertretern, man studiere im Elysée-Palast gegenwärtig die unorthodoxen Scheidungsmethoden des englischen Königs Heinrich VIII.
Während die Anwälte von Cécilia Sarkozy derzeit über eine angemessne Entschädigung für entgangene Lebensfreuden an der Seite des französischen Staatspräsidenten nachdenken, setzt die internationale Völkergemeinschaft, vertreten durch den Heiligen Vater in Rom und Deutschlands Familienministerin Ursula von der Leyen, fest auf familienpolitische Vermittlungsgespräche, mit dem Ziel, die Sarkozys zur Fortsetzung ihrer verkorksten Ehe zu bewegen.
Während die Anwälte von Cécilia Sarkozy derzeit über eine angemessne Entschädigung für entgangene Lebensfreuden an der Seite des französischen Staatspräsidenten nachdenken, setzt die internationale Völkergemeinschaft, vertreten durch den Heiligen Vater in Rom und Deutschlands Familienministerin Ursula von der Leyen, fest auf familienpolitische Vermittlungsgespräche, mit dem Ziel, die Sarkozys zur Fortsetzung ihrer verkorksten Ehe zu bewegen.
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