Freitag, 26. Oktober 2007

Marcos Anwälte wollen Gerichtshof für Menschenrechte einschalten

Antalya - Nachdem der Prozess gegen Marco in der Türkei erneut vertagt wurde, wollen die Anwälte des deutschen Schülers den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einschalten. Sie rechnen nicht mehr mit einer schnellen Freilassung des 17-Jährigen, sondern erwarten, dass sich das Verfahren bis ins kommende Jahr hinzieht. Das Gericht in Antalya hatte den Prozess auf den 20. November vertagt. Marco soll weiter in Untersuchungshaft bleiben. Er wird beschuldigt, ein 13-jähriges britisches Mädchen missbraucht zu haben.


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