Die umstrittene US-Sicherheitsfirma Blackwater ist auch der eigenen Branche suspekt geworden. Nach einer angekündigten Überprüfung zog das Unternehmen selbst Konsequenzen.
Die US-Sicherheitsfirma Blackwater ist aus einem Branchenverband ausgetreten, der die Arbeit des in Verruf geratenen Unternehmens untersuchen wollte. Es handelt sich um die in Washington ansässige Lobbygruppe mit dem Namen Gesellschaft für Internationale Friedenseinsätze (IPOA), in der sich private Militärdienstleister zusammengeschlossen haben.IPOA hatte am Mittwoch beschlossen zu prüfen, ob die Arbeitsabläufe und die Vorgehensweise von Blackwater mit ihren Statuten in Einklang stehen. Zwei Tage später erklärte die Gruppe, Blackwater habe seine Mitgliedschaft aufgekündigt.
Die US-Sicherheitsfirma Blackwater ist aus einem Branchenverband ausgetreten, der die Arbeit des in Verruf geratenen Unternehmens untersuchen wollte. Es handelt sich um die in Washington ansässige Lobbygruppe mit dem Namen Gesellschaft für Internationale Friedenseinsätze (IPOA), in der sich private Militärdienstleister zusammengeschlossen haben.IPOA hatte am Mittwoch beschlossen zu prüfen, ob die Arbeitsabläufe und die Vorgehensweise von Blackwater mit ihren Statuten in Einklang stehen. Zwei Tage später erklärte die Gruppe, Blackwater habe seine Mitgliedschaft aufgekündigt.
Zu den Gründen für diesen Schritt gab es zunächst keine Angaben. Mitarbeitern von Blackwater wird vorgeworfen, im September in Bagdad bis zu 17 irakische Zivilpersonen willkürlich erschossen zu haben.
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