Beim Einsturz einer illegalen Goldmine sind in Suárez im Südwesten Kolumbiens mindestens 21 Arbeiter ums Leben gekommen. Nach etwa zehn vermissten Goldgräbern wurde noch gesucht.
«Es sind noch eine Menge Leute zu retten, und wir wissen nicht, in welchem Zustand sie sich befinden», sagte ein Polizeisprecher.
Das Gemeinderatsmitglied Julián Valdés meinte jedoch, es gebe kaum noch Hoffnung, die unter den Erdmassen verschütteten Menschen lebend zu finden. Insgesamt hätten etwa 50 Menschen zum Zeitpunkt des Unglücks in dem Bergwerk gearbeitet.
Das Unglück sei vermutlich durch heftige Regenfälle ausgelöst worden, die das Erdreich aufgeweicht hätten, hiess es.
Von lokaler Bevölkerung betrieben
Illegale Minen werden in Kolumbien ohne jede staatliche Überwachung und unter Missachtung der üblichen Sicherheitsstandards von der lokalen Bevölkerung betrieben. Bewohner aus der Gegend begannen in der Mine zu graben, nachdem es Berichte über Goldfunde tief unter der Erde gegeben hatte.
«Es sind noch eine Menge Leute zu retten, und wir wissen nicht, in welchem Zustand sie sich befinden», sagte ein Polizeisprecher.
Das Gemeinderatsmitglied Julián Valdés meinte jedoch, es gebe kaum noch Hoffnung, die unter den Erdmassen verschütteten Menschen lebend zu finden. Insgesamt hätten etwa 50 Menschen zum Zeitpunkt des Unglücks in dem Bergwerk gearbeitet.
Das Unglück sei vermutlich durch heftige Regenfälle ausgelöst worden, die das Erdreich aufgeweicht hätten, hiess es.
Von lokaler Bevölkerung betrieben
Illegale Minen werden in Kolumbien ohne jede staatliche Überwachung und unter Missachtung der üblichen Sicherheitsstandards von der lokalen Bevölkerung betrieben. Bewohner aus der Gegend begannen in der Mine zu graben, nachdem es Berichte über Goldfunde tief unter der Erde gegeben hatte.
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