USA will notfalls Beamte zwangsverpflichten
Die USA finden fast keine Beamte mehr, die freiwillig im Irak arbeiten wollen. Das US-Aussenministerium will deswegen künftig Beamte notfalls zu Einsätzen im Irak zwangsverpflichten.
Es gebe für die Arbeit der Botschaft in Bagdad nicht mehr genügend Freiwillige, erklärte ein Sprecher in Washington. Bereits am Montag sollten zwischen 200 und 300 Mitarbeiter die Nachricht bekommen, dass sie als Kandidaten in Frage kämen.
Das Ministerium hoffe jedoch, dass sich für die rund 50 zu besetzenden Stellen schliesslich doch Freiwillige finden würden. Anreize, wie die höhere Bezahlung und zusätzlicher Urlaub, soll den Beamten die Abreise nach Bagdad schmackhaft machen.
Die USA finden fast keine Beamte mehr, die freiwillig im Irak arbeiten wollen. Das US-Aussenministerium will deswegen künftig Beamte notfalls zu Einsätzen im Irak zwangsverpflichten.
Es gebe für die Arbeit der Botschaft in Bagdad nicht mehr genügend Freiwillige, erklärte ein Sprecher in Washington. Bereits am Montag sollten zwischen 200 und 300 Mitarbeiter die Nachricht bekommen, dass sie als Kandidaten in Frage kämen.
Das Ministerium hoffe jedoch, dass sich für die rund 50 zu besetzenden Stellen schliesslich doch Freiwillige finden würden. Anreize, wie die höhere Bezahlung und zusätzlicher Urlaub, soll den Beamten die Abreise nach Bagdad schmackhaft machen.
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