Oaxaca - Ein Streit über eine verlorene Gouverneurswahl hat in Mexiko einen Politiker das Leben gekostet: Ein mexikanischer Bürgermeister tötete einen Kontrahenten der Oppositionspartei. Dieser hatte sich über die Niederlage der Partei des Stadtoberhauptes bei den Gouverneurswahlen lustig gemacht.
Der Bürgermeister von San Pedro Totolapan, Gerardo Jarquin Diaz, habe auf zwei Anhänger der linken Partei der Demokratischen Revolution (PRD) geschossen, teilte die Polizei im Bundesstaat Oaxaca mit. Ein Oppositioneller sei dabei ums Leben gekommen. Der andere wurde demnach verletzt.
Den Angaben zufolge gehört der Bürgermeister der Partei der Institutionalisierten Revolution (PRI) an. Diese hatte nach 80 Jahren an der Spitze in ihrer Hochburg Oaxaca am Sonntag das Amt des Gouverneurs verloren. Dort siegte ein Bündnis aus der konservativen Partei der Nationalen Aktion (PAN) von Staatschef Felipe Calderón und der linken PRD, der das Opfer angehörte. In der Mehrheit der zwölf Bundesstaaten, in denen gewählt wurde, war die PRI dagegen siegreich.
Die Regionalwahlen in Mexiko wurden von Gewalt und tödlichen Attacken der Drogenmafia überschattet.
Der Bürgermeister von San Pedro Totolapan, Gerardo Jarquin Diaz, habe auf zwei Anhänger der linken Partei der Demokratischen Revolution (PRD) geschossen, teilte die Polizei im Bundesstaat Oaxaca mit. Ein Oppositioneller sei dabei ums Leben gekommen. Der andere wurde demnach verletzt.
Den Angaben zufolge gehört der Bürgermeister der Partei der Institutionalisierten Revolution (PRI) an. Diese hatte nach 80 Jahren an der Spitze in ihrer Hochburg Oaxaca am Sonntag das Amt des Gouverneurs verloren. Dort siegte ein Bündnis aus der konservativen Partei der Nationalen Aktion (PAN) von Staatschef Felipe Calderón und der linken PRD, der das Opfer angehörte. In der Mehrheit der zwölf Bundesstaaten, in denen gewählt wurde, war die PRI dagegen siegreich.
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