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"Unsere Regierung spielt Gott, indem sie sagt, dass Menschen das machen können, was sie wollen", fährt der als äußerst konservativ geltende Bischof fort. Als Beispiel nennt er die Einführung von Eingetragenen Partnerschaften, die die Ehe beschädigten. "Auch die Antidiskriminierungsgesetzgebung ist Teil dieser sexuellen Freizügigkeit. Wir sind an dem Punkt angekommen, an dem wir uns vor Gott verantworten müssen. Er wird uns zur Reue auffordern."
Bei Homogruppen stießen die Aussagen des Bischofs auf Entsetzen. Die "Gay and Lesbian Humanist Association" nannte Dow einen "Primitivling aus der Bronzezeit".
Innerhalb der anglikanischen Kirche gibt es derzeit Grabenkämpfe um die Akzeptanz gegenüber Homosexualität. Die konservativen afrikanischen Diözesen wollen eine harte Linie durchsetzen, während vor allem die nordamerikanische Kirche auf Toleranz setzt.
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