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Der muslimische Extremist Anjem Choudary hat bei einer Pressekonferenz in London die Steinigung von Homosexuellen gefordert.
Der 41-jährige Choudary erklärte, sein Ziel sei die Einführung der Scharia in Großbritannien. Danach müssten Ehebrecher und Homosexuelle zu Tode gesteinigt werden, erklärte der Islamist nach Angaben der "Daily Mail". "Es kann passieren, dass ein Mann einen anderen Mann mag", so Choudary. "Aber wenn man seiner Lust nachgibt und das bewiesen ist, dann ist eine Strafe unerlässlich. Man steinigt aber nur, wenn es vier Augenzeugen sind." Auf weitere Nachfragen von Jouralisten erklärte Choudary weiter: "Es gibt Leute, die sich zu Eseln hingezogen fühlen, aber das heißt nicht, dass das richtig ist."
Der 41-jährige Choudary erklärte, sein Ziel sei die Einführung der Scharia in Großbritannien. Danach müssten Ehebrecher und Homosexuelle zu Tode gesteinigt werden, erklärte der Islamist nach Angaben der "Daily Mail". "Es kann passieren, dass ein Mann einen anderen Mann mag", so Choudary. "Aber wenn man seiner Lust nachgibt und das bewiesen ist, dann ist eine Strafe unerlässlich. Man steinigt aber nur, wenn es vier Augenzeugen sind." Auf weitere Nachfragen von Jouralisten erklärte Choudary weiter: "Es gibt Leute, die sich zu Eseln hingezogen fühlen, aber das heißt nicht, dass das richtig ist."
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Politiker und Homo-Aktivisten forderten Scotland Yard sofort auf, gegen den Prediger zu ermitteln. Er ist bereits 2006 wegen Protesten gegen Mohammed-Karikaturen in dänischen Zeitungen verhaftet und zu einer Geldstrafe in Höhe von 500 Pfund verurteilt worden.
Der ehemalige Rechtsanwalt Choudary, der derzeit von Sozialhilfe lebt, gehört zu den notorischsten Hasspredigern Großbritanniens. Er inszenierte in der Vergangenheit medienwirksame Auftritte und Demonstrationen, bei denen er teilweise mehr als 100 Anhänger mobilisieren konnte.
Seine Rhetorik wird oft in der britischen Presse zitiert: So erklärte er nach den Bombenanschlägen 2005 in London, bei denen 56 Menschen getötet und über 700 verletzt wurden, dass Muslime im Königreich "unterdrückt" warden würden und daher ein Recht hätten, sich zu "verteidigen". Der Islam sei "keine Religion des Friedens", findet Choudary: "Er ist eine Religion der Unterwerfung. Man muss sich Allah unterwerfen." Er sprach sich in der BBC aber dagegen aus, "unschuldige Menschen" zu töten – "unschuldig" seien seiner Definition nach aber nur Muslime. (dk)
Der ehemalige Rechtsanwalt Choudary, der derzeit von Sozialhilfe lebt, gehört zu den notorischsten Hasspredigern Großbritanniens. Er inszenierte in der Vergangenheit medienwirksame Auftritte und Demonstrationen, bei denen er teilweise mehr als 100 Anhänger mobilisieren konnte.
Seine Rhetorik wird oft in der britischen Presse zitiert: So erklärte er nach den Bombenanschlägen 2005 in London, bei denen 56 Menschen getötet und über 700 verletzt wurden, dass Muslime im Königreich "unterdrückt" warden würden und daher ein Recht hätten, sich zu "verteidigen". Der Islam sei "keine Religion des Friedens", findet Choudary: "Er ist eine Religion der Unterwerfung. Man muss sich Allah unterwerfen." Er sprach sich in der BBC aber dagegen aus, "unschuldige Menschen" zu töten – "unschuldig" seien seiner Definition nach aber nur Muslime. (dk)
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