In Folge schwerer Regenfälle sind in der Karibikregion von Honduras mehr als 100’000 Menschen durch Überschwemmungen von der Aussenwelt abgeschnitten.
Die Regierung des mittelamerikanischen Landes versetzte mehrere Provinzen in Alarmzustand und liess die Schulen schliessen. Wie der Zivilschutz von Honduras am Dienstag in Tegucigalpa weiter mitteilte, sind 30 Ortschaften entlang des Flusses Lean von Überschwemmungen und Hochwasser bedroht.
Nach Angaben der Meteorologen wurden die Regenfälle seit dem Wochenende von einer Kaltfront über Honduras ausgelöst. Er werde erwartet, dass es noch zwei weitere Tage regnen werde. Normalerweise ist es um dieses Jahreszeit heiss und trocken in Mittelamerika.
Die Regierung des mittelamerikanischen Landes versetzte mehrere Provinzen in Alarmzustand und liess die Schulen schliessen. Wie der Zivilschutz von Honduras am Dienstag in Tegucigalpa weiter mitteilte, sind 30 Ortschaften entlang des Flusses Lean von Überschwemmungen und Hochwasser bedroht.
Nach Angaben der Meteorologen wurden die Regenfälle seit dem Wochenende von einer Kaltfront über Honduras ausgelöst. Er werde erwartet, dass es noch zwei weitere Tage regnen werde. Normalerweise ist es um dieses Jahreszeit heiss und trocken in Mittelamerika.
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